Reibungslose Inventur dank Inventaretiketten
Eine Inventur muss jeder Kaufmann und Unternehmer zu Beginn des Handelsgewerbes, am Ende eines Geschäftsjahres und nach Aufgabe Geschäftes aufstellen. Alle Vermögensgegenstände, über die das Unternehmen verfügt, müssen dabei angezeigt und ordentlich aufgelistet werden. Neben den materiellen Dingen gehören dazu auch alle Schulden, die das Unternehmen hat. Alle ermittelten Einzelposten werden als Summe aufgelistet und die Ergebnisse der Inventur müssen laut Aufbewahrungspflicht für 10 Jahre aufbewahrt werden.
Arten von Inventaretiketten
Für die Kennzeichnung aller Materialien und des Inventars des Unternehmens gibt es verschiedene Etiketten, die genutzt werden können. Einfache Inventaretiketten werden aus Papier gefertigt. Bei dieser Variante muss man jedoch bedenken, dass die Papieretiketten nur schlecht gegen Manipulation oder Fremdeinwirkung durch Dritte geschützt werden können. Hinzu kommt, dass auch äußere Einflüsse wie die regelmäßige Reinigung der Maschinen und Geräte sich negativ auf die Haltbarkeit der Etiketten auswirkt und schnell zu Unleserlichkeit führt. Das wird vom Betriebsprüfer gar nicht gern gesehen, da das Inventar eindeutig gekennzeichnet sein muss, um die Richtigkeit der Inventur zu gewährleisten. In diesem Fall kann es dazu kommen, dass die Inventur nicht durchgeführt oder erfolgreich abgeschlossen werden kann und ein erneuter Termin vereinbart werden muss. Neben zusätzlichen Kosten bringt das selbstverständlich auch mehr Arbeit mit sich, da die beschädigten Etiketten im Nachhinein gegen neue ausgetauscht werden müssen. Damit wird auch eine durchlaufende Nummerierung schwierig.
Besser ist es daher, auf selbstklebende Inventaretiketten aus Kunststoff zurückzugreifen. Diese lassen sich einfach an dem jeweiligen zu kennzeichnenden Objekt anbringen und sind durch eine spezielle Beschichtung vor Fremdeinwirkung geschützt. Außerdem kann man die Etiketten aus Kunststoff problemlos säubern, ohne das die darauf enthaltenen Informationen verloren gehen. Am besten ist es, wenn man die Inventaretiketten gleich bedruckt bestellt. Somit hat man die Gewissheit, dass eine durchlaufende Nummerierung gewährleistet ist und kein Dritter die Informationen ohne weiteres Verfälschen kann. Kommt neues Inventar nach der Betriebsprüfung zum Bestand hinzu, kann man die Etiketten einfach nachbestellen oder zusätzliche Exemplare mit einem Leerfeld bestellen. Diese können mit einem speziellen Stift beschriftet werden.
Wo gibt es Inventaretiketten?
Inventaretiketten kaufen und bedrucken lassen kann man im Internet. In wenigen einfachen Schritten wird die Bestellung ausgeführt und man hat viel Entscheidungsfreiheit, was die Gestaltung angeht. Bereits die Form und die Farbe können frei gewählt werden. Egal ob rund oder eckig, rot, schwarz oder grün, den Wünschen und Vorstellungen sind keine Grenzen gesetzt. Auch die Beschriftung kann ganz individuell gewählt werden. Es gibt ganz schlichte Inventaretiketten, die nur die Nummerierung zeigt. Weiterhin ist es möglich, einen individuellen Firmendruck auf dem Etikett unterzubringen oder auch die Beschilderung in Firmenfarben gestalten zu lassen.
Weitere Informationen
Den individuellen Druck von Inventaretiketten kann man über das Internet realisieren. In nur wenigen Schritten kann man zu einem ganz eigenen, individuell gestalteten Etikett gelangen und sowohl die Beschriftung als auch die farbliche Gestaltung nach persönlichen Vorlieben festlegen.